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   BFH, 16.10.1986 - II R 220/83   

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https://dejure.org/1986,3807
BFH, 16.10.1986 - II R 220/83 (https://dejure.org/1986,3807)
BFH, Entscheidung vom 16.10.1986 - II R 220/83 (https://dejure.org/1986,3807)
BFH, Entscheidung vom 16. Oktober 1986 - II R 220/83 (https://dejure.org/1986,3807)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anrechnung von angeblich treuhänderisch gehaltener Vermögenswerte als eigenes Vermögen bei einem Rechtsanwalt

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 26.02.1975 - II R 120/73

    Angriffsmittel - Verteidigungsmittel - Schluß der mündlichen Verhandlung -

    Auszug aus BFH, 16.10.1986 - II R 220/83
    Insbesondere hätte die Klägerin zu 2 auch vortragen müssen, welche Fragen das FG der zu vernehmenden Person hätte stellen sollen und wie das etwa zu erwartende Ergebnis der Vernehmung gewesen wäre; denn nur auf dieser Grundlage kann nachgeprüft werden, ob es nach materiellem Recht auf die Beweiserhebungen ankommt (BFH-Urteil vom 26. Februar 1975 II R 120/73, BFHE 115, 185, BStBl II 1975, 489 unter II 1 d der Gründe).
  • BFH, 08.11.1973 - V R 130/69

    Revision - Verfahrensrüge - Hinweis auf Akteninhalt - Ordnungsgemäße Erhebung -

    Auszug aus BFH, 16.10.1986 - II R 220/83
    Die Klägerin zu 2 hätte angeben müssen, welche vom Finanzgericht (FG) übergangenen Beweisanträge sie gestellt hat (vgl. BFH-Urteil vom 8. November 1973 V R 130/69, BFHE 110, 493, BStBl II 1974, 219).
  • BFH, 16.10.1986 - II R 234/82

    Zurechenbarkeit der bei einer Fahndungsprüfung ermittelten Vermögenswerte zum

    Auszug aus BFH, 16.10.1986 - II R 220/83
    Soweit dieser Einwand im vorliegenden Verfahren zulässig ist und nicht im Verfahren über die einheitliche Feststellung gemäß § 180 Abs. 1 Nr. 3 und § 183 AO 1977 (Az. des Bundesfinanzhofs - BFH - II R 234/82, BFH/NV 1988, 426) hätte erhoben werden müssen, hat die Klägerin keine zulässige Verfahrensrüge erhoben.
  • FG Baden-Württemberg, 12.03.2004 - 9 K 338/99

    Anzeigepflicht nach § 33 ErbStG eines inländischen Kreditinstituts wegen des bei

    Dieses umständliche Verfahren würde der Doppelaufgabe der Steufa, bei einer Fahndungsprüfung Ermittlungen sowohl im steuerstrafrechtlichen Bereich als auch zur Aufdeckung und Erforschung der Besteuerungsgrundlagen durchzuführen und bei gegebener Veranlassung ad hoc von dem einen in den anderen Bereich zu wechseln, nicht gerecht (BFH-Beschluss vom 16. Oktober 1986 II R 220/83, BFH/NV 1988, 424).
  • FG Hamburg, 28.04.2009 - 3 K 185/07

    Einordnung einer Übertragung von Vermögenswerten als vollumfängliche Schenkung an

    Entsprechendes gilt für eine erst späte Einführung der Treuhandbehauptung in das Besteuerungsverfahren - wie für die Schenkungen ab 1996 erstmals im Juni 2004 (oben A III 3) - und gilt auch für das Fehlen einer nachvollziehbaren Dokumentation der angeblichen Treuhandgeschäfte und der Folgeanlagen und der unterschiedlichen Behandlung der Kinder - wie hier, nebst fehlender Abgrenzung von bekundeten Eigenmittel-"Familientopf"einzahlungen (vgl. oben A, A IV, VII 3) - (vgl. § 666 BGB; BFH vom 19. Februar 2009 II B 120/08, BFH/NV 2009, 965; vom 5. März 1980 II R 148/76, BFHE 130, 179, BStBl II 1980, 402; zur mangelnden Vermögenstrennung BFH vom 16. Oktober 1986 II R 220/83 und II R 234/82, BFH/NV 1988, 424 und 426; Hessisches FG vom 23. Oktober 2008 I K 1923/05, [...]; ferner zur Aufklärungs- und Rechenschaftspflicht BFH vom 22. August 2007 II R 33/06, BFHE 218, 403, BStBl II 2008, 28 zu A II 2 b).

    Verbleiben, soweit das Bestehen eines Treuhandverhältnisses behauptet wird, bei der gerichtlichen Überzeugungsbildung nach § 96 Abs. 1 FGO Zweifel an der Glaubhaftigkeit dieses Vortrages - wie vorbeschrieben -, so hat der Steuerpflichtige - hier die Klägerin - den Nachteil der Ungewissheit zu tragen (BFH vom 18. November 2004 II B 176/03, BFH/NV 2005, 355; vom 5. März 1980 II R 148/76, BFHE 130, 179, BStBl II 1980, 402; Hessisches FG vom 23. Oktober 2008 I K 1923/05, [...]; Troll/Gebel /Jülicher, ErbStG, § 7 Rn. 286); insoweit im Gleichklang mit dem Verwaltungsverfahren nach § 159 AO (vgl. BFH vom 19. Februar 2009 II B 120/08, BFH/NV 2009, 965; vom 15. Juli 2008 II B 54/07, [...]; vom 15. März 1995 II R 48/92, BFH/NV 1995, 992; vom 16. Oktober 1986 II R 220/83 und II R 734/82, BFH/NV 1988, 424 und 426; Tipke/Kruse, AO/FGO, § 96 Rn. 61 FGO).

  • BFH, 12.10.2009 - VIII B 40/09

    Zurechnung von Tafelgeschäften

    Allein die Behauptung, dass ein Fremdgeschäft vorliege, kann auch im Zusammenwirken mit einer beruflichen Verschwiegenheitspflicht keine anderweitige Zurechnung von Wirtschaftsgütern bewirken (ständige Rechtsprechung, vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 7. März 1989 VIII R 355/82, BFH/NV 1989, 753; vom 27. September 2006 IV R 45/04, BFHE 214, 212, BStBl II 2007, 39; BFH-Beschlüsse vom 16. Oktober 1986 II R 234/82, BFH/NV 1988, 426; vom 16. Oktober 1986 II R 220/83, BFH/NV 1988, 424; vom 21. April 1995 VIII B 133/94, BFH/NV 1995, 954).
  • BFH, 21.04.1995 - VIII B 133/94

    Anforderungen an die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

    Zudem ist diese Frage in der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. BFH-Beschlüsse vom 16. Oktober 1986 II R 220/83, BFH/NV 1988, 424, und II R 234/82, BFH/NV 1988, 426 sowie Senatsurteil vom 7. März 1989 VIII R 355/82, BFH/NV 1989, 753, 754) und der Kommentarliteratur (vgl. z. B. Kühn/Hofmann, a.a.O., § 159 AO 1977 Anm. 4 sowie Tipke/Kruse, Abgabenordnung -- Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 159 AO 1977 Anm. 3) geklärt.
  • FG Nürnberg, 19.01.2006 - VII 338/01

    Zurechnung von Zinsen aus einem Wertpapierdepot in Österreich

    Der Hinweis der Klägerin, sie sei aufgrund ihrer Einkommensverhältnisse nicht in der Lage gewesen, ein solches Vermögen anzusparen, reicht nicht aus (vgl. BFH-Beschluss vom 16.10.1986 II R 220/83, BFH/NV 1988, 424; vom 16.10.1986 II R 234/82, BFH/NV 1988, 426).
  • FG Baden-Württemberg, 12.08.1999 - 3 V 42/98

    Kontrollmitteilungen über Tafelgeschäfte von Bankkunden

    b) Die Vorschrift des § 194 Abs. 3 AO erfährt durch § 30 a Abs. 3 AO eine bedeutsame, ihrem Umfang nach noch nicht abschließend geklärte Einschränkung (vgl. die Urteile des 8. Senats des BFH in BStBl II 1997, 499, 506 ff.. und vom 15. Dezember 1998 - VIII R 6/98 -, BStBl II 1999, 198, 139 f einerseits und den Beschluss des 7. Senats des BFH in BFH/NV 1988, 424, 430 f. andererseits).
  • FG München, 02.12.2002 - 1 V 2055/02

    Nachweispflicht eines Anwalts hinsichtlich behaupteter Treuhandverhältnisse im

    Dem entsprechen die BFH-Beschlüsse vom 16.10.1986 II R 220/82, BFH/NV 1988 S. 424 und vom 21.04.1995 VIII R 133/94, BFH/NV 1995, 954 sowie das vom FA zitierte und dem Antragsteller bekannte Urteil des FG Baden-Württemberg 6 K 475/98.
  • FG Baden-Württemberg, 05.04.2001 - 6 K 475/98

    Zurechnung eines ausländischen Bankguthabens zum Gesamtvermögen;

    Ein Rechtsanwalt, der fremdes Vermögen verwaltet, muss dieses als solches kenntlich machen und für den Fall seines Todes Vorsorge dahingehend treffen, dass ein anderer Rechtsanwalt oder Notar verfügungsberechtigt ist und die Vermögenswerte nicht in den Nachlass des bisher verwaltenden Rechtsanwalts fallen (BFH-Beschluss vom 16. Oktober 1986 II R 220/83, BFH/NV 1988, 424).
  • FG München, 18.10.1995 - 1 K 824/95

    Rechtmäßigkeit der Anordnung einer Außenprüfung; Erklärung von Einkünften aus

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